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Der Pots­da­mer Rhe­to­rik­fra­ge­bo­gen ist ein ech­tes Allein­stel­lungs­merk­mal des Insti­tuts für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gesell­schaft. Durch ihn wird es mög­lich, ver­schie­de­ne rhe­to­ri­sche Kom­pe­ten­zen mess­bar und der For­schung zugäng­lich zu machen. Der Fra­ge­bo­gen folgt einem mul­ti­theo­re­ti­schen Ansatz, in dem die aris­to­te­li­sche Rhe­to­rik, die cice­ro­ni­sche Rhe­to­rik und die moder­ne Rhe­to­rik in ins­ge­samt 10 rhe­to­ri­schen Kom­pe­ten­zen gemes­sen wer­den. Die­se sind die Fähig­keit des logi­schen Argu­men­tie­rens, das rhe­to­ri­sche Pathos, die per­sön­li­che Zuschrei­bung von Glaub­wür­dig­keit, die wahr­ge­nom­me­ne per­sön­li­che Krea­ti­vi­tät, die rhe­to­ri­sche Struk­tu­rie­rungs­fä­hig­keit, die per­sön­li­che Elo­quenz, die Merk­fä­hig­keit, der Auf­tritt, der Ein­satz der Stim­me sowie die per­sön­li­che Ein­schät­zung des Ein­sat­zes der Kör­per­spra­che.