IKG

Stressmanagement

„Das haben wir schon immer so gemacht!“ weicht mehr und mehr der Ver­än­de­rung. Und weil die­se psy­cho­lo­gisch anstren­gend ist, leh­nen eini­ge Men­schen sie pri­vat und beruf­lich ab.

 In die­sem Work­shop geht es dar­um, den Chan­ge-Zyklus zu ver­ste­hen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­tho­den zu erler­nen, mit denen Sie Chan­ge-Pro­zes­se beglei­ten kön­nen, um Zweif­ler und Ver­wei­ge­rin­nen ins Boot zu holen.

Unser Ziel: Sie begrei­fen und ver­mit­teln die Chan­cen, die Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen beinhalten.

Selbst- & Fremdmotivation

Fried­rich Nietz­sche for­der­te: „Wer­de, der du bist”. Aber wie fin­de ich raus, wer ich bin oder sein möch­te? Dazu muss ich wis­sen, was mich motiviert.

In die­sem Work­shop ler­nen wir, was uns alles moti­vie­ren kann. Es geht aber auch um die indi­vi­du­el­len Unter­schie­de in der Moti­va­ti­on. Und dar­um, wie man Stra­te­gien der Fremd­mo­ti­va­ti­on gezielt dar­auf abstim­men kann. Gemein­sam mit Ihnen reflek­tie­ren wir dabei per­sön­li­che Zie­le und berei­ten Sie auf den Erfolgs­fall wie auch das Schei­tern vor.

Unser Ziel:  Ihre Hebel zu fin­den, um mehr PS auf die Stra­ße zu bringen.

Selbstvertrauen stärken

Selbst­ver­trau­en bedeu­tet, sich selbst zu ver­trau­en. Und sich selbst zu ver­trau­en, führt nach­weis­lich zu mehr Erfolg, Lebens­zu­frie­den­heit und sogar Gesund­heit. Selbst­ver­trau­en ist also eine beson­de­re psy­cho­lo­gi­sche Res­sour­ce. Zugleich ist Selbst­ver­trau­en das, was vie­le Men­schen in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen vermissen.

Die gute Nach­richt: Die Aus­prä­gung des eige­nen Selbst­ver­trau­ens ist weder gene­tisch bedingt noch gott­ge­ge­ben. Es ist das kom­ple­xe Pro­dukt aus unse­rer Sozia­li­sa­ti­on, unse­ren Ursa­chen­zu­schrei­bun­gen, unse­ren Bewer­tun­gen durch ande­re und unse­res Lebens­stils. Damit ist es aber auch zum grö­ße­ren Teil beein­fluss­bar. Des­halb setzt die­ser Work­shop auf Metho­den aus der Psy­cho­edu­ka­ti­on, Selbst­re­fle­xi­on und ganz prak­ti­schen Übun­gen zur Stär­kung des Selbstvertrauens.

Unser Ziel: Ihr Ver­trau­en in Ihr Selbst nach­hal­tig zu stärken.

Positive Psychologie

Die Posi­ti­ve Psy­cho­lo­gie hat die Psy­cho­lo­gie ver­än­dert. Statt nach Krank­heits­bil­dern und mensch­li­chen Defi­zi­ten fragt sie nach Poten­zia­len und per­sön­li­chen Res­sour­cen. Sie stellt sich die grund­le­gen­de Fra­ge, wie wir die Vor­aus­set­zun­gen für ein gelin­gen­des Leben schaf­fen kön­nen. Die Posi­ti­ve Psy­cho­lo­gie befasst sich damit, wie wir authen­tisch wir selbst sein und für uns Sinn und per­sön­li­ches Wachs­tum fin­den können.

Die­ses Semi­nar, wel­ches aus­schließ­lich auf empi­risch gesi­cher­ten Erkennt­nis­sen beruht, ver­mit­telt sowohl die theo­re­ti­schen Grund­la­gen der Psy­cho­lo­gie als auch prak­ti­sche Übun­gen zu ihrer Umset­zung im eig­nen Leben.

Unser Ziel: Ihre Per­spek­ti­ve zu mehr Posi­ti­vis­mus ändern.

Umgang mit Empörung Wut und Verbalattacken

Der Ton­fall in der Gesell­schaft wird rau­er. Ob in Behör­den, im per­sön­li­chen Gespräch oder im Arbeits­kon­text: Die Gren­zen des Sag­ba­ren ver­schie­ben sich. Die zuneh­men­de Aggres­si­vi­tät, teils auch sprach­li­che Ver­ro­hung schafft nicht nur neue kom­mu­ni­ka­ti­ve Her­aus­for­de­run­gen, son­dern sie ist auch sehr for­dernd und erzeugt Stress, Ängs­te und Unsicherheit.

Die­ses Trai­ning ver­mit­telt Ihnen die Grün­de dafür, war­um sich Kom­mu­ni­ka­ti­on so gewan­delt hat. Im zwei­ten Schritt erar­bei­ten wir uns pas­sen­de Stra­te­gien im Umgang mit sol­chen Situa­tio­nen. Neben dem kom­mu­ni­ka­ti­ven Hand­werks­zeug arbei­ten wir an einer ange­mes­se­nen inne­ren Haltung.

Unser Ziel: Sie men­tal und kom­mu­ni­ka­tiv fit machen für den Affront.