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Testverfahren

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Ständige Optimierung durch unsere Testverfahren

Wir ent­wi­ckeln und vali­die­ren beim Insti­tut für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gesell­schaft eige­ne psy­cho­me­tri­sche Test­ver­fah­ren. Denn wir wol­len eine pro­fun­de und vali­de Dia­gnos­tik in unse­re Trai­nings, Bera­tun­gen und Coa­chings ein­bau­en. Wir haben Test­ver­fah­ren zu den The­men ent­wi­ckelt, in denen wir aktiv sind. Alle Test­ver­fah­ren wur­den theo­rie­ba­siert ent­wi­ckelt und wer­den jetzt immer wei­ter sta­tis­tisch vali­diert. Mit­tels die­ser Test­ver­fah­ren ist es mög­lich, dass sie ihr Selbst­bild zu den jewei­li­gen Fra­ge­stel­lun­gen wis­sen­schaft­lich fun­diert tes­ten kön­nen. Dadurch gelingt es uns, Trai­nings noch indi­vi­du­el­ler und evi­denz­ba­sier­ter zu gestal­ten.

Potsdamer Führungskräftefragebogen

Der Pots­da­mer Füh­rungs­kräf­te­fra­ge­bo­gen ist der umfang­reichs­te psy­cho­me­tri­sche Fra­ge­bo­gen, den wir beim Insti­tut für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gesell­schaft im Ein­satz haben. Er basiert auf einem mul­ti­theo­re­ti­schen Ansatz, wel­cher das Füh­rungs­rad von Malik mit dem trans­for­ma­tio­na­len Füh­rungs­stil sowie dem trans­ak­tio­na­len Füh­rungs­stil ver­bin­det. Mit elf Ska­len mit jeweils acht Fra­gen (Items) misst er das Selbst- und Fremd­bild des Füh­rungs­ver­hal­tens sehr zuver­läs­sig. Die Ska­len, wel­che mit­tels des Fra­ge­bo­gens erfasst wer­den, sind Ziel­set­zung, Orga­ni­sa­ti­on, Ent­schei­dun­gen tref­fen, Ent­schei­dungs­kon­trol­le, Per­so­nal­ent­wick­lung, ide­el­ler Ein­fluss, inspi­rie­ren­de Mis­si­on, intel­lek­tu­el­le Sti­mu­la­ti­on, indi­vi­du­el­le Beloh­nung, kon­tin­gen­tes Feed­back und ein kla­rer Leis­tungs­an­spruch. Die­ser Fra­ge­bo­gen kann sowohl für die Aus­wahl als auch das Assess­ment von Füh­rungs­kräf­ten ver­wen­det wer­den.

Potsdamer Kommunikationsfragebogen

Mit dem Pots­da­mer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fra­ge­bo­gen wer­den die indi­vi­du­el­len kom­mu­ni­ka­ti­ven Kom­pe­ten­zen ganz­heit­lich erfasst. Aus­ge­hend von den drei über­ge­ord­ne­ten Fähig­kei­ten Per­spek­tiv­über­nah­me, kom­mu­ni­ka­ti­ve Selbst­steue­rung und der stra­te­gi­schen Gesprächs­füh­rung wer­den 10 ver­schie­de­ne kom­mu­ni­ka­ti­ve Kom­pe­ten­zen gemes­sen. Die resul­ta­ti­ven Ska­len des Fra­ge­bo­gens sind Empa­thie, akti­ves Zuhö­ren, emo­tio­na­le Intel­li­genz, kom­mu­ni­ka­ti­ve Zurück­hal­tung, Fähig­keit zum Emo­ti­ons­ein­satz, der sprach­li­che Vari­an­ten­reich­tum, die kom­munka­ti­ve Klar­heit, Durch­set­zungs­fä­hig­keit in der Gesprächs­füh­rung, die Gesprächs­pla­nung sowie die situa­ti­ve Intel­li­genz. Mit­tels des Fra­ge­bo­gens wird es mög­lich, die eige­nen kom­mu­ni­ka­ti­ven Schwach­stel­len zu erken­nen und zu behe­ben.

Potsdamer Motivationsskala

Mit­tels der Pots­da­mer Moti­va­ti­ons­ska­la wer­den die nach der Motiv­theo­rie von David McClel­land domi­nan­ten mensch­li­chen Moti­ve Leis­tung, Macht und Anschluss in ihrer bewuss­ten Aus­prä­gung gemes­sen. Dadurch ist es mög­lich, das per­sön­li­che moti­va­tio­na­le Selbst­bild zu gene­rie­ren und zu wis­sen, was einen wirk­lich antreibt. Die drei Moti­ve wer­den mit­tels neun Items (Fra­gen) gemes­sen.

Potsdamer Persönlichkeitsinventar

Mit dem Pots­da­mer Per­sön­lich­keits Inven­tar hat das Insti­tut für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gesell­schaft einen kom­plet­ten Per­sön­lich­keits­test im Ange­bot. Die­ser Test basiert auf der eta­blier­ten Per­sön­lich­keits­theo­rie der Big Five, der gro­ßen fünf Eigen­schaf­ten der Per­sön­lich­keit. Die­se sind das Aus­maß an Ängst­lich­keit (Neu­ro­ti­zis­mus), Extra­ver­si­on (die nach-außen-Gerich­t­et­heit), Ver­träg­lich­keit, Gewis­sen­haf­tig­keit und Offen­heit für neue Erfah­run­gen. Zusätz­lich wur­den die Ska­len Domi­nanz, Initia­ti­ve und Ste­tig­keit aus einer anwen­dungs­ori­en­tier­ten Per­sön­lich­keits­theo­rie hin­zu­ge­fügt. Als per­so­na­le Res­sour­ce wird zudem das Aus­maß an zuge­schrie­be­ner Selbst­wirk­sam­keit gemes­sen. Mit die­sen neun Ska­len wird ein umfas­sen­des Bild ihrer Per­sön­lich­keit ermög­licht.

Potsdamer Rhetorikfragebogen

Der Pots­da­mer Rhe­to­rik­fra­ge­bo­gen ist ein ech­tes Allein­stel­lungs­merk­mal des Insti­tuts für Kom­mu­ni­ka­ti­on und Gesell­schaft. Durch ihn wird es mög­lich, ver­schie­de­ne rhe­to­ri­sche Kom­pe­ten­zen mess­bar und der For­schung zugäng­lich zu machen. Der Fra­ge­bo­gen folgt einem mul­ti­theo­re­ti­schen Ansatz, in dem die aris­to­te­li­sche Rhe­to­rik, die cice­ro­ni­sche Rhe­to­rik und die moder­ne Rhe­to­rik in ins­ge­samt 10 rhe­to­ri­schen Kom­pe­ten­zen gemes­sen wer­den. Die­se sind die Fähig­keit des logi­schen Argu­men­tie­rens, das rhe­to­ri­sche Pathos, die per­sön­li­che Zuschrei­bung von Glaub­wür­dig­keit, die wahr­ge­nom­me­ne per­sön­li­che Krea­ti­vi­tät, die rhe­to­ri­sche Struk­tu­rie­rungs­fä­hig­keit, die per­sön­li­che Elo­quenz, die Merk­fä­hig­keit, der Auf­tritt, der Ein­satz der Stim­me sowie die per­sön­li­che Ein­schät­zung des Ein­sat­zes der Kör­per­spra­che.

Potsdamer Selbstvertrauenstest

Der Pots­da­mer Selbst­ver­trau­ens­test basiert auf einem Facet­ten­mo­dell des Selbst­ver­trau­ens. In ihrem wer­den ver­schie­de­ne pra­xis­re­le­van­te Facet­ten des Selbst­ver­trau­ens gemes­sen und ver­gleich­bar gemacht. Dadurch wird prak­tisch auf­ge­zeigt, in wel­chen Berei­chen das indi­vi­du­el­le Selbst­ver­trau­en wie stark aus­ge­prägt ist. Die ent­spre­chen­den Facet­ten des Selbst­ver­trau­ens sind: Grund­le­gen­des Selbst­ver­trau­en, Gefühl von Attrak­ti­vi­tät, Intel­lek­tu­el­les Selbst­ver­trau­en, wahr­ge­nom­me­ne Beliebt­heit, beruf­li­ches Selbst­ver­trau­en, Opti­mis­mus und emo­tio­na­le Sta­bi­li­tät. Die­ser Test wird ins­be­son­de­re im Bereich der Per­­sön­­li­ch­keits- und Per­so­nal­ent­wick­lung ein­ge­setzt.

Potsdamer Zeitmanagementinventar

Das Pots­da­mer Zeit­ma­nage­mentin­ven­tar hilft ihnen, einen umfas­sen­den Ein­blick in die Stär­ken und Schwä­chen ihres per­sön­li­chen Zeit­ma­nage­ments zu bekom­men. Abge­lei­tet aus pra­xis­re­le­van­ten Dimen­sio­nen des Zeit­ma­nage­ments, wird ihr indi­vi­du­el­les Zeit­­ma­­na­ge­­ment-Pro­­­fil auf ins­ge­samt elf Ska­len erfasst. Die­se Ska­len sind die Zeit­sou­ve­rä­ni­tät, die Ein­stel­lung zum The­ma Zeit­ma­nage­ment, Ziel­set­zung, Prio­ri­tä­ten­set­zung, die zeit­li­che Struk­tu­rie­rungs­fä­hig­keit, das Pro­jekt­ma­nage­ment, die Fähig­keit zur Ent­span­nung, der Umgang mit Stö­run­gen, der Umgang mit Infor­ma­tio­nen, die Dele­ga­ti­ons­fä­hig­keit und die per­sön­li­che Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on. Die Ska­len sind ins­be­son­de­re auf die beruf­li­chen Anfor­de­run­gen einer zuneh­mend digi­ta­li­sier­ten Arbeits­welt abge­stimmt.